PCT Day33, Mile 376 to 395, hiking buddies: A-List, Ranch Fingers and Last Bite
Today started with an early morning climb to the summit of Mount Baden-Powell. I set off with Last Bite ahead of A-List and Ranch Fingers, hoping to get a head start before they caught up. As we ascended, the switchbacks were completely obscured by snow, so we followed the footprints in the snow straight up the mountain. The climb was strenuous, but I felt secure with my spikes.
Reaching the summit was incredible. The expansive view was breathtaking, despite the fierce wind and cold. We took plenty of photos and signed the summit register.
The descent was unexpectedly challenging, involving a lot of uphill and downhill sections. It was draining, and I was looking forward to some snacks. As we continued downward, we finally descended from the high altitude and took a lunch break at a spring.
After lunch, we set off one by one. I was the last to leave, after Last Bite. I spent the next half hour catching up with the group and spotted A-List in the distance. When I reached a parking area, I found A-List and Ranch Fingers, but Last Bite was nowhere to be seen. No one knew where she was, and I started to worry. Perhaps she had taken a wrong turn? Despite my concerns, I continued, knowing that if she made it this far, she could at least hitch a ride.
The second big climb of the day was tough. Once I reached the top, I lay down and didn’t move for a while. We then discussed the closure of a trail section due to endangered frogs. We decided to take the detour, which meant descending the mountain and heading to the designated spot.
But where was Last Bite? We eventually arrived at the noted area and saw a familiar face in the parking lot—Last Bite! She had made it, walking along the road, and we were reunited.
We began the detour, walking two miles along the road, which was hard on our feet. After that, we re-entered nature and followed another trail back to the PCT.
The last stretch to the camp felt endless for me, even though it was only a mile. Finally, I arrived. The camp was by a river, and I took the opportunity to bathe in the cold water.
*** Für meine Freunde und Familie ***
Heute begann mit einem frühen Aufstieg zum Gipfel des Mount Baden-Powell. Ich ging zusammen mit Last Bite los, um einen Vorsprung vor A-List und Ranch Fingers zu bekommen. Beim Aufstieg waren die Serpentinen wegen des vielen Schnees nicht zu sehen, also folgten wir den Spuren im Schnee gerade nach oben. Der Anstieg war anstrengend, aber ich fühlte mich mit meinen Spikes sicher.
Oben angekommen, war der Ausblick einfach unglaublich. Trotz des starken Windes und der Kälte genossen wir die weite Aussicht, machten viele Fotos und trugen uns ins Gipfelbuch ein.
Der Abstieg war unerwartet schwierig und beinhaltete viele weitere Auf- und Abstiege. Es nagte an meiner Energie, und ich freute mich auf ein paar Snacks. Schließlich stiegen wir von der Höhe ab und machten Mittagspause bei einer Quelle.
Nach dem Mittagessen gingen wir einer nach dem anderen los. Ich war die letzte nach Last Bite. Die nächste halbe Stunde verbrachte ich damit, die Gruppe wieder einzuholen, und sah A-List in der Ferne. Als ich an einem Parkplatz ankam, traf ich auf A-List und Ranch Fingers, aber Last Bite war nirgends zu sehen. Niemand wusste, wo sie war, und ich begann mir Sorgen zu machen. Vielleicht war sie falsch abgebogen? Trotz meiner Bedenken ging ich weiter, in der Hoffnung, dass sie zumindest bis hierhin kommen und dann per Anhalter weiterfahren konnte.
Der zweite große Anstieg des Tages war sehr anstrengend. Oben angekommen, legte ich mich hin und bewegte mich eine Weile nicht mehr. Dann diskutierten wir über die Schließung eines Trailabschnitts wegen gefährdeter Frösche. Wir beschlossen, den Umweg zu nehmen, was bedeutete, dass wir den Berg hinunter und zur angegebenen Stelle gehen mussten.
Aber wo war Last Bite? Schließlich kamen wir in die Nähe der gesperrten Stelle und sahen im Parkplatz eine bekannte Gestalt—Last Bite! Sie hatte es geschafft und war die Straße entlang gegangen. Nun waren wir wieder vereint.
Dann machten wir uns auf den Umweg und liefen zwei Meilen auf der Straße, was für unsere Füße nicht ideal war. Danach ging es wieder in die Natur und auf einen anderen Trail zurück zum PCT.
Der letzte Abschnitt bis zum Camp zog sich für mich extrem, obwohl es nur noch eine Meile war. Endlich war ich da. Das Camp lag an einem Fluss, und ich nutzte die Gelegenheit, ein Bad im kalten Wasser zu nehmen.
